Schmetterlinge

Die Farbenpracht der tropischen Schmetterlinge

Im Schmetterlingstal des vollständig überdachten Pantropica finden Sie die schönsten tropischen Schmetterlinge (Lepidoptera). Über zweitausend bunt gefärbte Schmetterlinge der rund fünfundfünfzig tropischen Schmetterlingsarten flattern fröhlich durch unseren Schmetterlingsgarten. Die exotischen Flattertierchen werden im eigenen Raupengarten selbst gezüchtet oder als Kokon aus Costa Rica und den Philippinen importiert.

Schuppenflügler

Schuppenflügler ist eine andere Bezeichnung für Schmetterlinge. Diesen Namen würde man wahrscheinlich eher bei Fischen vermuten, doch auch die Flügel des Schmetterlings setzen sich aus tausenden winzig kleinen Schuppen zusammen. Diese Schuppen enthalten Pigmente, die den Schmetterlingsflügeln ihre auffälligen Farben und Muster verleihen.

Die Fortpflanzung des Schmetterlings

Obwohl wir die Schönheit der prachtvollen Schmetterlinge im größten Schmetterlingsgarten Europas ewig genießen könnten, leben tropische Schmetterlinge nur sehr kurz. Die meisten Schmetterlinge im Schmetterlingstal werden nicht älter als drei Wochen. Das kurze Leben des Schmetterlings steht ganz im Zeichen seiner Fortpflanzung. Um einen geeigneten Partner derselben Gattung zu finden, geben Schmetterlingen Duftstoffe und Geräusche von sich. Wenn sich Männchen und Weibchen gefunden haben, beginnt das Liebesspiel und findet schließlich die Paarung statt.

Der Lebenszyklus des Schmetterlings

Nach der Paarung beginnt der Lebenszyklus des Schmetterlings aufs Neue. Das Weibchen legt ihre Eier auf den Blättern der Wirtspflanze ab. Nach wenigen Tagen schlüpft die Raupe aus dem Ei. Die Raupe hat nur eines im Sinn: Fressen! Da die Haut der Raupe nicht mitwächst, muss sich das kleine Tierchen vier- bis fünfmal häuten. Während der letzten Häutung spinnt die Raupe einen Kokon und verpuppt sich. Im Kokon, auch Puppe genannt, verändert sich die Raupe zum Schmetterling. Diese Metamorphose dauert einige Wochen. Wenn der Schmetterling aus seinem Kokon geschlüpft ist, faltet er langsam seine Flügel auseinander, flattert fröhlich in den Schmetterlingsgarten und begibt sich auf die Suche nach der Liebe seines Lebens.

Wovon ernähren sich Schmetterlinge?

Nicht alle tropischen Schmetterlinge haben einen Saugrüssel, mit dem sie flüssige Nahrung zu sich nehmen können. Wie beispielsweise der Altasspinner (der größte Schmetterling der Welt), der deshalb auch nur wenige Tage lebt. Aber zum Glück haben die meisten Schmetterlingsarten einen praktischen Saugrüssel, mit dem sie Blütennektar und Pflanzensäfte ansaugen können. Diese zuckerhaltigen Nahrungsmittel spenden Energie, damit der Schmetterling wieder fröhlich weiter flattern kann.

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